Die mema-
Story

Wir möchten dich inspirieren,
deinen Alltag schöner zu gestalten.

Es war eine Gartenparty in Ochsenhart, als sich Marion und Maria das erste Mal begegneten.
Die beiden ausgebildeten Keramikerinnen hatten sofort ein Gesprächsthema und nicht nur das, auch ein gemeinsamer Traum verband sie:
die Eröffnung einer eigenen Töpferwerkstatt.

„Die Möglichkeit, dass Träume wahr werden können, macht das Leben erst interessant.“

Paulo Coelho

Allerdings haben es Träume oft an sich, dass sie sich nicht von heute auf morgen verwirklichen lassen. Es mussten erst drei Jahre vergehen, bis sich den beiden eine Gelegenheit bot, ihren Traum in die Realität umzusetzen. Als bei Marion und Maria überraschend eine Anfrage ins Haus flatterte, packten sie die Gelegenheit beim Schopf. Sie vereinten ihre Kreativität und fertigten ihre ersten mema-Keramiken speziell für diesen Anlass: eine Weihnachtsausstellung in einem ehemaligen Pferdestall in Eichstätt.

Das Feuer war im wahrsten Sinne des Wortes entfacht und die beiden konnte nun nichts mehr aufhalten. Von diesem Moment an standen die Öfen in der neuen Werkstatt – einer alten Wirtsstube in Ochsenhart – nicht mehr still. Es folgten weitere Töpfermärkte sowie Hand- und Kunstwerksaustellungen, auf denen die beiden ihre ersten gemeinsamen Kreationen verkauften.

Einige Jahre später war es wieder eine nahezu schicksalhafte Gelegenheit, die Marion und Maria den Weg auf ihrer gemeinsamen Reise wies. 2004 bekamen sie ein kleines Ladengeschäft in Eichstätt angeboten: Der erste mema-Laden war geboren.

Ein Name, der Innovation und Tradition vereint.

Der Name „mema“ entstand aus der Verschmelzung der Signaturen auf den Werkstücken von Marion und Maria. Maria benutzte seit jeher ihre Initialen „me“ und Marion kürzte ihren Vornamen schlicht mit „ma“ ab. Zusammen ergab das für ihre gemeinsame Geschäftsgründung im Jahre 2004 den kurzen und einprägsamen Namen „mema“.

Diese Verschmelzung prägt auch die kreative Zusammenarbeit von Marion und Maria.
Seit der ersten Keramik entwickeln die beiden einen gemeinsamen Stil. Jede Idee wird zusammen verfolgt und speist sich aus der gegenseitigen Inspiration und Motivation. Die Verschmelzung aus Marions Neugier und Innovationsfreude und Marias Sinn für Beständigkeit formt bis heute den einzigartigen Charakter der mema-Keramik.

„Die mema-Vision ist es, das Zuhause eines jeden Menschen schöner zu machen und mehr Freude in den Alltag zu bringen.“

Eine Vision, die wachsen möchte.

Um dieser Vision Ausdruck zu verleihen, haben es Marion und Maria nicht bei der Keramik belassen. Schon mit ihrem Geschäft in Eichstätt ergänzte die handgefertigten Keramiken ein Angebot aus Dekoartikeln, Küchen- und Haushaltswaren, Wohntextilien und vielem mehr. Ausgesuchte Produkte, die in Kombination mit der mema-Keramik, den Alltag ein kleines bisschen mehr zum Strahlen bringen.

2011 zog mema in ein größeres Ladengeschäft, das es ihnen ermöglichte, ihr erprobtes Konzept noch weiter auszubauen. Mema war nicht mehr aufzuhalten. Kooperationen mit Handwerkern, wie einem Drechsler und einem Zinngießer, machten die mema-Keramik noch außergewöhnlicher. In Zusammenarbeit mit den Städten Eichstätt und Neuburg fand die Keramiken ihren Weg auf Ausstellungen, Oster- und Weihnachtsmärkte sowie Schloß- und Altstadtfeste.

2015 eröffnete mema ihr zweites Geschäft in Neuburg. Zukunftsorientiert setzen Marion und Maria vermehrt auf faire, regionale und nachhaltige Produkte, die sich optimal mit ihrer ebenso nachhaltigen Keramik kombinieren lassen.

Lass dich von mema inspirieren

Schau bei uns in Eichstätt oder Neuburg vorbei oder melde dich bei uns, wenn du Fragen an die memas hast. Wir sind für dich da!